Heute steht das MuMo in Rathmannsdorf bei Bad Schandau. Unsere Ansprechpartnern bei der Gemeindeverwaltung haben uns ein warmes Willkommen bereitet, als wir auf den Parkplatz neben dem Rathaus fuhren. Schon kurz nach unserer Ankunft konnten wir zuschauen, wie der große Baum davor geschmückt wurde. Ist wirklich schon fast wieder Weihnachten?
Sonst ist heute wirklich ein ruhiger Tag - wir nutzen die Zeit für einen kleinen Wochenrückblick:
Montag: Das MuMo muss zur Inspektion. Aber kein grund zur Panik - alles palletti.
Dienstag: Wir besuchen Schwarzheide. Unser Standplatz ist der Marktplatz direkt neben dem Wasserturm. Besucht hat uns u.a. eine Frau, die in der Pflege arbeitet, und direkt in ein anregendes Gespräch über Kästner startete. Bekümmert hat uns, dass wir einem älteren Besucher nicht die Sorge nehmen konnten, eine Ausstellung sei nichts mehr für sein Alter. Umso mehr beeindruckte uns die Courage einer älteren Besucherin, die eine ganze Weile ausharrte und sich mit mehreren unserer Schubladen befasste.
Mittwoch: Bürotag. Nicht sehr spannend, muss aber sein. Dann stehen Dinge wie Inventur an, unser Vorrat an Materialien wird aufgefüllt. Schließlich gibt es allerlei Möglichkeiten, an der Ausstellung mitzumachen.
Donnerstag: Zweiter Besuch in Oppach und nachmittags im nahe gelegenen Großschweidnitz. Dort stehen wir auf einem kleinen, feinen Marktplatz hinter dem Gemeindehaus. Von der Bäckerin und der Fleischerin, die beide ebenfalls mit ihrem Stand auf dem Platz standen, wurden wir sehr freundlich aufgenommen. Beide waren sehr neugierig, was es mit unserem MuMo auf sich hat und was alles so mit an Bord ist.
Sonst ist heute wirklich ein ruhiger Tag - wir nutzen die Zeit für einen kleinen Wochenrückblick:
Montag: Das MuMo muss zur Inspektion. Aber kein grund zur Panik - alles palletti.
Dienstag: Wir besuchen Schwarzheide. Unser Standplatz ist der Marktplatz direkt neben dem Wasserturm. Besucht hat uns u.a. eine Frau, die in der Pflege arbeitet, und direkt in ein anregendes Gespräch über Kästner startete. Bekümmert hat uns, dass wir einem älteren Besucher nicht die Sorge nehmen konnten, eine Ausstellung sei nichts mehr für sein Alter. Umso mehr beeindruckte uns die Courage einer älteren Besucherin, die eine ganze Weile ausharrte und sich mit mehreren unserer Schubladen befasste.
Mittwoch: Bürotag. Nicht sehr spannend, muss aber sein. Dann stehen Dinge wie Inventur an, unser Vorrat an Materialien wird aufgefüllt. Schließlich gibt es allerlei Möglichkeiten, an der Ausstellung mitzumachen.
Donnerstag: Zweiter Besuch in Oppach und nachmittags im nahe gelegenen Großschweidnitz. Dort stehen wir auf einem kleinen, feinen Marktplatz hinter dem Gemeindehaus. Von der Bäckerin und der Fleischerin, die beide ebenfalls mit ihrem Stand auf dem Platz standen, wurden wir sehr freundlich aufgenommen. Beide waren sehr neugierig, was es mit unserem MuMo auf sich hat und was alles so mit an Bord ist.
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